Das stimmt. Wie läuft’s denn so? Geht Ihr Hund an lockerer Leine und orientiert sich an Ihnen? Reagieren Sie souverän, wenn es brenzlig wird? Ihr Hund ist der Checker – auch im Chaos? Sie laufen nicht nur in der Gegend herum, sondern lasten Ihren Hund körperlich und geistig aus? Sie verstehen sich ohne laute Kommandos? Prima, lesen Sie bitte hier weiter. Für alle anderen ist unser Angebot „Social Walk“ genau das Richtige.
Wer hat’s erfunden?
Die Briten. Genauer: Sheila Harper, eine der weltweit führenden Experten zum Thema Hundeverhalten.
Was soll das?
Social Walks fördern die soziale Kompetenz und geben Sicherheit im Alltag. Der Hund lernt, auch in schwierigen Situationen gute und friedliche Entscheidungen zu treffen sowie Ängste abzubauen. Ziel ist eine bessere Kooperation mit seinem Menschen und ein entspannter gemeinsamer Spaziergang – ohne ständige "Kommandos" und nervendes Gezerre an der Leine.
Und was habe ich jetzt davon?
Abgesehen von einem entspannten Spaziergang ohne Tennisarm, Heiserkeit und Rückenschmerzen? In den Social Walks lernen auch die Menschen – zum Beispiel Gelassenheit, etwas über Ausdrucksverhalten des Hundes und die Wirkung der eigenen Körpersprache. Neben dem Ziel, nur leise und ohne Druck zu trainieren, geht es auch darum, den Hund in Problemsituationen effektiv zu unterstützen.
Wie läuft ein Walk?
Der Kurs besteht aus fünf Stunden, die thematisch aufeinander aufbauen. Es geht um Kommunikation, Achtsamkeit, Übungen für unterwegs sowie Entspannung und ein besseres Körpergefühl. Spoiler: Wir machen viel weniger Strecke, als es der Name vermuten lässt.
Was muss ich mitbringen?
Ein gut sitzendes Geschirr und eine normale Leine (keine Flexi- oder Führleine).
27. August bis 24. September